Getreidefrei? Warum?
Jeder Hund hat andere Ernährungsbedürfnisse, was dazu führt, dass Menschen immer auf der Suche nach dem besten Futter für ihre Haustiere sind. Billiges Hundefutter enthält oft eine Menge Getreide. Das Getreide wird als Füllstoffe verwendet, da es billiger ist als Fleisch. Getreide an sich ist eine gute Quelle für Kohlenhydrate. Allerdings sind Hunde weniger gut in der Lage, Getreide zu verdauen.
Getreidefreies Hundefutter hat den Vorteil, dass es das Risiko von allergischen Reaktionen bei überempfindlichen Hunden verringert. Allerdings ist es manchmal schwierig, festzustellen, ob ein Hund eine Allergie entwickelt, wenn er Getreide frisst. Allergische Reaktionen, die auftreten können, sind: Juckreiz, kahle Stellen, Haarausfall usw. Sollten Hunde darunter leiden, ist es ratsam, sie mit getreidefreiem Futter zu füttern. Das ist ein einfacher Weg, um festzustellen, ob Hunde gut darauf reagieren.
Körner im Hundefutter sind nicht unbedingt schlecht. Wenn ein Hund nicht unter Verdauungsproblemen oder Allergien leidet, kann das Fressen von Getreide nicht schaden. Es wird mit der Zeit jedoch immer wahrscheinlicher, dass Hunde, die getreidehaltige Produkte fressen, Magen-Darm-Probleme und Allergien entwickeln.
Ein Hund profitiert also von einer gesunden Ernährung, was bedeutet, dass das Futter viel hochwertiges Eiweiß enthalten sollte und darum vorzugsweise aus Fleisch oder Fisch bestehen sollte. Ein Hund braucht auch gesunde Fettsäuren, Vitamine und Mineralstoffe.